Fall Mohamed aufgeklärt, Täter in Haft – Es bleiben Fragen

Trotz mehrwöchiger polizeilicher Suche ist – siehe hier – der aus Bosnien-Herzegowina stammende, am helllichten Tag vom Gelände v. Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) entführte 4jährige tot. Der Täter wurde festgenommen.

Der Täter gestand zwischenzeitlich, sich an Mohamed vergangen (sexualisierte Gewalt [1]) und den Jungen sowie ein weiteres Kind getötet zu haben. Die Polizei vermutet lt. ersten Medienberichten anscheinend noch weitere Opfer. Der Täter hat, wie sich jetzt herausstellt, und zudem leider vorhersehbar war, sich mehrfach tagsüber unkontrolliert auf dem LaGeSo-Gelände aufgehalten und dabei mehr als genug Zeit dazu aufwenden können, sich in aller Seelenruhe ein Opfer zu suchen und es von dort ungehindert zu entführen.

Niemand schritt ein bzw. fragte, was der da zu suchen hatte.

Es zeigt sich erschreckend, das das Sicherheitspersonal vor Ort hier kläglich versagt hat. Kein Wunder, nahm man sich doch gerne die Zeit dafür, schon mal auf Flüchtlinge einzuschlagen, anstatt, wie es eigtl. angebracht wäre, die eigene Dienstpflicht wahrzunehmen. Erst jetzt steht eine Trennung im Raum. Für den kleinen Mohamed leider zu spät.

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[1] Spätfolgen sind u.A.: Autismus | Depressionen | erhöhtes Krebsrisiko | Seelenmord | Vererbte Traumata (siehe hier)



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