Täterparadies Flüchtlingsunterkunft (Update)
Für Täter ist es offensichtlich ein leichtes, sich ungehindert an Frauen und Kindern in Flüchtlingsunterkünften heranzumachen. Sie geben sich als ehrenamtliche Helfer vor Ort aus – siehe dazu auch – oder sie kamen selbst als Flüchtlinge nach Deutschland. Wie üblich sind es schutzsuchende Frauen und Kinder, die einer durch Schlamperei & Inkompetenz Verantwortlicher befeuerten skandalösen Entwicklung hilflos ausgesetzt sind. Keine Rückzugsräume, keine bzw. nur unzureichend geschulte Aufsichtspersonen und erst recht keine Hilfe.
Sehenden Auges lassen Politik, Justiz und vorgeblich allgemeinnützige Vereine/Verbände in Deutschland trotz Warnungen Sachverständiger zu, dass in Zukunft nicht wenige Frauen und Kinder – so traurig und schockierend es ist – Betroffene sexualisierter Gewalt [1] sein werden. Armes Deutschland!
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[1] Spätfolgen sind u.A.: Autismus | Depressionen | erhöhtes Krebsrisiko | Seelenmord | Vererbte Traumata (siehe hier)
Update
Bei den Johannitern ist man in der Frage bereits sensibilisiert, wie mir mitgeteilt wurde.
Grundsätzlich erhalten wir häufig Angebote von Privatpersonen für Freizeitaktivitäten. Alle Helferinnen und Helfer, die sich regelmäßig ehrenamtlich engagieren möchten, müssen vor Aufnahme der Tätigkeit je nach Einsatzbereich bereits ein Führungszeugnis vorlegen (z. B. Betreuung von Kindern und Jugendlichen). Aufgrund des aktuellen Anlasses werden wir diese Regularien auch auf alle privaten Initiativen ausweiten.
Bleibt zu hoffen, das dies keine leeren Worthülsen bleiben, sondern in Zukunft zumindest bei den Johannitern wirklich hingeschaut wird, wer da kommt.
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